Unsere
ersten Erfahrungen mit „Muttertag in Amerika“ haben wir vor 2 Jahren schon
geschildert. Damals feierten wir unter anderem im Hospital Lorena zusammen mit
an Leukämie erkrankten Kindern und ihren Familien. Das ging diesmal nicht – aus
weniger erfreulichen, „politischen“ Gründen. Stattdessen wurde diesmal
in einem „Haus der Familie“ gefeiert, das von Pacai angemietet wurde. Es dient
dazu, Familien, die weit weg von Cusco wohnen, den Aufenthalt hier zu
ermöglichen, während ihre Kinder behandelt werden. Egal, ob stunden- oder
tageweise. Solange es eben nötig ist.
In diesem Haus fand also am Samstag vor dem eigentlichen "Dia de la madre" die Feier für die Familien von krebskranken Kindern statt, ausgerichtet von PACAI, im wesentlichen organisiert von Flavio und Karina.
Für uns keine entspannte Angelegenheit. Sozusagen eine Freude mit gebremsten Schaum. Es war gleichzeitig unser Abschied von diesen Menschen. Zumindest für zwei Jahre.
"Ingenieure" beim Aufbau einer Carrera-Bahn. Am Muttertag (bzw. der Feier dazu am Tag vorher) |
In diesem Haus fand also am Samstag vor dem eigentlichen "Dia de la madre" die Feier für die Familien von krebskranken Kindern statt, ausgerichtet von PACAI, im wesentlichen organisiert von Flavio und Karina.
Für uns keine entspannte Angelegenheit. Sozusagen eine Freude mit gebremsten Schaum. Es war gleichzeitig unser Abschied von diesen Menschen. Zumindest für zwei Jahre.
Essens gab's natürlich auch. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen