Urania, die Muse der Astronomie |
Schülerparade in Chiclayo |
Zum Mittagessen,
schnell auf die Hand, lacht uns etwas Kartoffelpuffer-ähnliches an: Tortillas
de Maiz. Dazu eine Papa rellena, das reicht. Tamales, normalerweise unsere
erste Wahl für einen schnellen Imbiss auf der Straße, lassen wir links liegen.
Jetzt doch noch
mal was zum Thema Essen: Frank hatte uns erzählt, dass die Tamales (in
Maisblättern gegarter Maisteig, wahlweise süß mit Rosinen oder salzig, mit
Fleisch) im Norden ganz anders sind als beispielsweise in Cusco – sie sind
grünlich und anders gewürzt. Den Peruanern aus dem Süden würden die nicht
schmecken (er hatte es ganz unvoreingenommen probiert), umgekehrt mögen
Peruaner aus dem Norden die Variante aus dem Süden nicht. Wir haben die Tamales
hier im Norden ebenfalls ganz unvoreingenommen probiert. Einmal.
Nachmittags wollen wir
eine weitere Sehenswürdigkeit erkunden: den Mercado Central, nicht weit von
unserem Hotel. Wir kennen ja nun schon einige Märkte, die dem lokalen Bedarf
dienen. Diese ist mit Sicherheit einer der größten, engsten und unübersichtlichsten.
Gefühlt werden hier mehr Artikel angeboten als auf der gesamten Frankfurter
Zeil.
Abends dann, zum
Abschied, trinken wir im Hotel noch einen Pisco Sour. Was sonst.
Zur Abwechslung mal bei Tageslicht: die Plaza Mayor in Chiclayo |
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