Noch eine Woche.
Die Flüge sind gebucht, die wichtigsten Programmpunkte stehen. 2 Wochen
werden wir wieder in Cuzco sein. Wieder bei unseren letzten
"Gasteltern", Ydalia und Edwin, wohnen. Cuzco uns wieder neu vertraut
machen. Bei manchem, was in der Aufregung der vielen neuen Erfahrungen vor 2
Jahren zu kurz kam, genauer hinsehen. Es wird mehr Begegnungen mit Menschen
geben. Wir werden berichten.
Danach: Mit dem Bus in den Dschungel. 10 Stunden Fahrt über die Anden ins
Amazonas-Tiefland. In Puerto Maldonado, am Zusammenfluss des Tambopata mit dem
Río Madre de Dios, warten Kaimane, Vogelspinnen, Anakondas, Moskitos auf uns. Wir sind gespannt.
Die letzten Tage wollen wir in Lima verbringen. Fast ein Drittel aller Peruaner soll hier leben, in der
"Metropolregion Lima" am Pazifik, in "Lima, dem Moloch". Mit seinen "informellen Siedlungen", in denen wiederum zwei Drittel der Einwohner Limas leben. Trotz aller Warnungen vor
Taschendieben, Überfällen, Entführungen: viele schwärmen von dieser Stadt. Wir
werden sehen.
Wie Entführungen...ich hab keine finanziellen Ressourcen für Lösegeld...dann bleibt lieber freiwillig da...nehmt einen leckeren Schamanen-Kräuterdrink und schwebt mit Lendenschurz bekleidet Richtung Dschungel...
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